Blog
2020-02-12
Ein Fetisch ist im Regelfall eine sexuelle Neigung, die die Person selbst nicht einschränkt in ihrem sexuellen Verhalten. Die vermutlich bekannteste Art davon ist der Fußfetisch, dabei stehen vor allem Männer darauf, Frauenfüße anzuschauen, zu streicheln und diese zu küssen oder daran zu riechen und zu lecken. Leider wird Fetischismus von manchen Menschen immer noch als abartig und pervers angesehen.
Aufgrund dieser Tatsache müssen viele Menschen ihren Fetisch im Verborgenen ausleben oder unterdrücken diesen komplett. Dabei ist ein Fetisch nichts Schlimmes, sofern kein anderer Mensch dadurch unterdrückt, zu Schaden kommt oder zu irgendeiner Handlung gezwungen wird, die er nicht möchte. Deshalb lebt euren Fetisch und genießt ihn, denn seine Lust zu leben bedeutet eine gesunde Sexualität zu haben.
Je nachdem ob du in einer Beziehung bist, ist es vielleicht schwierig deinem Partner deine Fantasien mitzuteilen. Im schlimmsten Falle könnte der Partner diese Vorlieben als krank ansehen und könnte die Beziehung beenden. Deshalb solltest du sehr langsam und vorsichtig deinem Partner beibringen welche Bedürfnisse du hast und ihn liebst und diese mit ihm ausleben möchtest.
Wenn du Single bist und einen Fetisch hast ist es nicht automatisch einfacher diesen Fetisch auszuleben. So gibt es inzwischen einige Fetisch Clubs, die immer wieder Motto Partys veranstalten, sodass die Menschen aus der Szene sich dort treffen können und ihren Neigungen miteinander teilen. Dabei gibt es aber immer das Gebot sein gegenüber zu respektieren und ein Nein zu akzeptieren.
Die Mottopartys in diesen Clubs sind sehr unterschiedlich und jeder kann seinen Fetisch ausleben, die bekanntesten sind natürlich die Lack- und Lederpartys. Aber vielleicht hast du noch nie etwas von PonyPlay gehört. Dabei werden tierische Rollenspiele mit oder ohne sexuellen Kontakt durchgeführt. Manche der Teilnehmer verkleiden sich mit Tierkostümen, damit sie noch besser in diese Rollen hineinschlüpfen können.
Natürlich gibt es auch Bondage oder SM Partys und im Extremfall aber auch nicht ungewöhnlich alles gemischt. Durch die große Offenheit der Teilnehmer in den Clubs ist dies auch meist kein Problem, jedoch musst du eine Person sein, die die Öffentlichkeit nicht scheut. Denn auch dann, wenn jeder eine Maske trägt, ist es doch etwas anderes, wie wenn man zu zweit den Fetisch lebt.
Das Internet ist perfekt dafür, genau den richtigen Partner zu finden, der die gleichen Vorlieben wie du selbst hast. Denn auf den einschlägigen Onlineportalen ist es meist ein sehr einfacher Vorgang, um gleich gesinnte Menschen zu treffen. Oft genügt nur ein Benutzername und die E-Mail-Adresse und schon kannst du mit Menschen die den gleichen Fetisch wie du haben in Kontakt treten. Es gibt Nischenportale, auf denen man seinen Fetisch ausleben kann oder ganz allgemeine Fetisch Portale wie FetischPunkt.com oder Fetisch.de. Allgemein kannst Du Dir gerne unsere Kategorie Fetisch Dating ansehen um einmal selber zu vergleichen, wie die einzelnen Plattformen sich untereinander unterscheiden.
Die Möglichkeit sich online einen Fetischpartner zu suchen, hat die Szene verändert. Wo früher Clubs der Platz waren, wo die meisten Kontakte geknüpft wurden, ist es nun das Internet. Der Vorteil darin besteht, dass es inzwischen für jeden Fetisch eigene Webseiten gibt, die sich nur um dieses eine Thema drehen. So ist es dann auch nicht schwierig einen Fetisch Kontakt selbst für ausgefallene Arten des Fetischismus zu finden.
2023-05-24
Ein neues Phänomen: Frauen umarmen Hookup-BeziehungenSind Sie bereit, die verborgenen Geheimnisse zu erforschen? Tauchen Sie ein in die Motivationen und Verhaltensweisen von Frauen, die zwanglose Begegnungen suchen, die Stereotypen herausfordern und sich über Erwartungen hinwegsetzen.
2023-04-13
Moderne Männlichkeit: Ein Leitfaden für Männer, die an Online-Dating interessiert sindEntdecken Sie in diesem umfassenden Leitfaden, wie Männer in der Welt des Online-Datings von moderner Männlichkeit profitieren können. Lernen Sie, Online-Dating mit Ehrlichkeit, Einfühlungsvermögen und einer integrativen Denkweise zu meistern, die Grenzen und offene Kommunikation schätzt.